Männliche Unterwerfung – Fluch und Segen
Als malesub, also ein männlicher submissiver Mensch, bezeichnet man im allgemeinen einen Mann, der eine devote Neigung hat und sich dem Willen einer dominanten Frau (oder auch einem dominanten Mann) beugt. So wie die femdoms auch, definieren devote Männer ihre Unterwerfung äußerst unterschiedlich. Wo sich der eine nur sexuell dominieren lassen möchte, ist es dem anderen die höchste Freude der Dame allumfänglich zu dienen und sich auch bei Alltagsaufgaben zu unterwerfen.
Sexuelle Unterwerfung
Den Sexualtrieb in die Hand einer anderen Person zu geben ist vielfältig und reicht von Keuschhaltung in verschiedensten Formen und Zeiträumen bis spielen und bespielt werden. Dabei kommen verschiedenste Spielarten wie z.B. Beschämung, Schmerz oder Rollenspiele zum tragen. Viel Raum um Spaß zu haben und dem Sex ganz neue Facetten zu geben.
Unterwerfung im Alltag
Ein weitaus größerer Eingriff ins Leben ist Unterwerfumg im Alltag. Natürlich sind auch da die Vorlieben äußerst differenziert. Gibt der eine Mann sein gesamtes Leben in die Hand einer Herrin, lautet eine andere Vereinbarung möglicherweise die reine Unterwerfung in der Freizeit oder zu bestimmten Zeiten oder Wochentagen.
Aber wo ist jetzt der Fluch und der Segen?
So schön das Spiel mit Macht und Unterwerfung auch ist, so schwierig gestaltet es sich oft für Männer 1. das passende, respektvolle und kompetente Gegenüber zu finden und 2. die eigene Identität in einer männlich dominant anerzogenen Verhaltensweise zu finden. Viele Männer resignieren oder leben äußerst zurückgezogen mit ihren Bedürfnissen und sind nicht mutig genug ihrer Partnerin davon zu berichten. Und so werde ich nicht müde auch an dieser Stelle allen Männer Mut zuzusprechen und allen Frauen Mut zuzusprechen, zu ihrer domianten Seite zu stehen und devote Männer zu würdigen. Für mich eindeutig ein Segen und kein Fluch.
Ob nun devot, sub oder sklave erfahrt ihr hier.