Manche gehen ganz locker mit Ihrer Neigung um. Wiederum andere versuchen alles Erdenkliche um vor Freunden oder Kollegen nicht geoutet zu werden. Und manche wollen dennoch, zumindest versteckt irgendwie zu Ihrer Neigung stehen. Vielleicht mit einem Symbol wie der Triskele oder einem O-Ring oder es gibt doch einen Freundeskreis der eingeweiht ist. Ich habe für mich gelernt, dass es in meiner Umgebung sehr tolerante Freunde gibt aber auch Freundschaften, die nach einem Outing geendet sind. Insgesamt fühle ich mich in meiner Fetisch-Freunde-Umgebung aber immer am wohlsten, um nicht zu sagen pudelwohl. Was aber auch daran liegt, dass ich mit Heimlichkeiten und einem Doppelleben nicht so gut umgehen kann. Und so kann ich nur jeden ermutigen sich in die Szene zu bewegen und auf Stammtischen, Workshops oder Partys Menschen zu finden bei denen ein Versteck-Spiel unnötig ist. Es ist enorm befreiend.

Aber auch online gibt es das Doppelleben. Viele oder ganz aktive BDSMler weichen da gerne auch auf Zweitprofile in den Social Medias aus, um sich geliebte Infos, Blogger, Läden oder ähnliches vorzumerken, mitzulesen oder einfach nur zu stöbern. Denn wenn man mit dem Instagramprofil einem Fetischprofil folgt, können das ja auch die Anderen im Profil sehen.

Aber nicht jeder will x Profile haben und sich ständig mal hier und mal da einloggen. Mit einem kleinen Kniff läßt sich das aber jetzt, zumindest bei Triskelia & friends umgehen. Alle Beiträge des Femdom-Magazins sind immer mit dem Hashtag #triskeliaandfriends markiert. Folge einfach dem Hashtag und deine Freunde werden es nicht sehen, DU siehst aber immer alle aktuellen Infos von mir.

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Ich freue mich auf Dich, egal auf welchem Weg.