Jetzt hab ich Dich an den Eiern!

Ja schon der Volksmund weiß, dass die männlichen Genitalien sehr empfindlich sind und ein Mann sehr sensibel getroffen sein kann, wenn man ihn an seiner verletzlichsten Stelle packt. Und genau da beginnt die Freude und Lust einen devoten Mann so zu dominieren. Und so gibt es auch für diese Technik einen Namen:

CBT – Cock and Ball Torture, ist die englische Bezeichnung für Penis- und Hodenfolter.

Auf vielfältige und phantasievolle Arten und Weisen ist es möglich mit CBT zu spielen. Und dabei muss Frau da nicht mal tief in der Folterkiste greifen (aber sie kann wenn sie will ;)), denn schon alleine mit den Händen und Nägeln läßt sich das beste Stück und die dazu gehörenden Kronjuwelen lustvoll, nach allen Regeln der Kunst malträtieren.

Aber auch das Wort „Folter“ läßt CBT in ganz hartem Licht erscheinen, und ja, das kann es auch sein. Vom lustvollen quälen bis hin zu harten Praktiken mit spannenden Hilfsmitteln ist die Bandbreite des CBT schon enorm. Egal ob Kratzen (mit den Fingernägeln oder Tools), Klammern (in unzähligen Varianten) oder Gewichten, Hoden quetschen, Ballbusting oder Dilatoren, die Palette ist sehr breit und es gibt viele tolle Techniken zu entdecken.

ACHTUNG: Die männlichen Genitalien sind empfindlich. Um keine bleibenden Schäden hervorzurufen kann man auch in Workshops lernen, wie Techniken richtig angewandt werden.

Das kann doch nicht schön sein!

So unwahrscheinlich es für Dich vielleicht klingen mag. DOCH, das kann schön sein. Am Besten kann ein devoter Mann selbst beschreiben, was er empfindet wenn seine Genitalien gequält werden, und deshalb habe ich einfach einen gefragt:

 

„CBT ist eine meiner Lieblingsspielarten, wenn nicht sogar DIE perfekte Praktik, um meiner Herrin meine ergebenheit zu zeigen. Wenn sie meine Eier in der Hand hat bin ich ihr willenlos ergeben. Dabei genieße ich ihr ausgeliefert zu sein. Meine Gedanken können los lassen und ich bin ihr nur noch verfallen. Ihrer Willkür, ihrer Macht und ihrer Güte. Ich bin kein Masochist, umso mehr zeige ich ihr im Ertragen meines Schmerzes meine Verehrung und Dankbarkeit!“