Fall 1: 

Steffen ist devot veranlagt und lebt in einer halbwegs glücklichen Ehe. Seine Frau ist attraktiv, die Kinder wohlerzogen alles super. Nun wünscht sich Steffen dominiert zu werden. So richtig geil mal ran genommen werden. Wehrlos benutzt….. Er hat keine Ahnung ob ihm das in der Realität wirklich gefallen wird, wenn eine Frau ihm unmissverständlich zu verstehen gibt, dass er sich jetzt hinzuknien hat und jede Art von Widerwillen wohl eher auf Missmut bei seiner Herrin stoßen wird. Und er weiß auch nicht, ob er es in der REALITÄT genauso toll findet, wie in seiner Phantasie, wenn er dann eine Ohrfeige von ihr bekommt. (Und ja, liebe Männer, die tut weh!) ????

Macht es Sinn, dass Steffen jetzt seiner Frau offenbart, er möchte eine FLR Leben…. Unterwerfung von Kopf bis Fuß, von Früh bis Spät?

 

Antwort

Steffen hat noch keine realen Erfahrungen. Natürlich kann er seine Frau einweihen in seinen Wunsch und sie können gemeinsam die Welt der weiblichen Dominanz erforschen. Viel wichtiger wäre es allerdings für Steffen sich über seine eigenen Bedürfnisse klar zu werden und das kann er nur mit einer realen Erfahrung. Nein, ich möchte an dieser Stelle nicht zu Unehrlichkeit und das Hintergehen einer Frau anstiften. Aber bevor Steffen einen solchen Schritt geht, ist es einfach wichtig zu wissen, wie es in der Realität aussieht. Dafür würde sich sehr wohl ein Besuch bei einer professionellen Dienstleisterin anbieten. Denn nur wer die Peitsche auf der Haut gespürt hat weiß wie sie sich anfühlt.

 

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